NACHDENKTEXTE:

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Einfach mal zum Nachdenken:

 

Mein bester Freund öffnete die Kommoden- schublade seiner Ehefrau und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus.

 

Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze.


"Dies kaufte ich, als wir zum ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, glaube ich ist der richtige Moment gekommen!"

 

Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden. Seine Frau war gestroben. Als er sich zu mir umdrehte, sagte er: "Bewahre nichts für einen besonderen Anlass auf! Jeder Tag den du lebst, ist ein besonderer Anlass. Ich denke immer noch an diese Worte... sie haben mein Leben verändert. Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit.

 

Ich habe begriffen, dass das Leben eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust dazu habe. Sätze, wie z.B. "Eines Tages..." oder "An einem dieser Tage..." sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.

 

Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein wird (ein Morgen, das wir oft zu leicht nehmen). Ich glaube, dass sie noch ihre Familie und enge Freunde angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen. Der Gedanke, dass sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre (ihre Lieblingsküche) gefällt mir sehr.

 

Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden, wenn ich wüsste, dass meine Tage gezählt sind. Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich "an einem dieser Tage" in Verbindung hätte setzen wollen.

 

Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte. Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich sie liebe. Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte.

 

Ich sage mir, dass jeder Tag etwas Besonderes ist... jeder Tag, jede Stunde sowie jede Minute ist etwas Besonderes....

 

Bedenke dies, wenn Du nächstes mal sagen möchtest: "Eines Tages..."


                                      Gartenberg's Statistikseite

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              Die Welt und wir

 

 

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von

100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

 

 

 

  • 57 Asiaten
  • 21 Europäer
  • 14 Amerikaner (Nord und Süd
  • 8   Afrikaner

 

  • 52 wären Frauen
  • 48 wären Männer

 

  • 70 nicht-weiße
  • 30 weiße

 

  • 70 nicht Christen
  • 30 Christen

 

  • 89 heterosexuelle
  • 11 homosexuelle

 

  • 8 Personen würden 59 % des gesamten Weltreichtums besitzen
  • 80 hätten KEINE ausreichenden Wohnverhältnisse
  • 50 wären unterernährt
  • 1 würde sterben
  • 2 würden geboren
  • 2 hätten einen PC
  • 1 hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

 

...Und es wäre schön gewesen....

 

 

wenn wir die nachfolgenden Vorschläge, wie man sein Leben freier und unabhängiger gestal-

tet, verstehen, umsetzen und leben würden:

 

 

  • Alle finanziellen, gesellschaftlichen und politischen Abhängigkeiten auf ein Mindestmass reduzieren.

 

  • Den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Bankomatkarte, Kreditkarte) auf ein notwendiges Minimalmass zu reduzieren. Papierwerte wie Wertpapiere oder Sparbücher etc. in Realwerte umtauschen (Edelmetalle, Grund und Boden).

 

  • Süchte und Manien (Nikotin-, Alkohol-, Spiel- und andere Süchte) abbauen, sich davon befreien.

 

  • Regionale und nationale Produkte kaufen. Vor allem bei Lebensmitteln darauf achten, dass sie möglichst unverfälscht sind.

 

  • Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen meiden, die fragwürdig in den Bereichen Umwelt, Soziales, Menschenunwürdiges, u.ä. produzieren. Eine gute Lektüre ist diesbezüglich das "Schwarzbuch für Markenfirmen", sehr gut recherchiert und glaubhaft dokumentiert.

 

  • Nicht mehr die Politiker unterstützen, die uns in diese Situation gebracht haben - das betrifft alle Parteien und Politiker!!! Glaub ihnen kein Wort mehr, sie lügen alle.

 

  • Sich mit Gesinnungsfreunden zusammenschliessen, ein Netzwerk aufbauen für Freiheit und Unabhängikeit. Pflege von Gedanken und Erfahrungsaustausch.

 

  • Herkömmliche Medienunterhaltung meiden, sorgfältig auswählen, was Du wirklich sehen, hören oder lesen willst. Ein Grossteil der Medienunterhaltung ist geistiger Müll.

 

  • Den Geist munter und fit halten. Konsumiere anspruchsvolle geistige Nahrung, beschäftige Dich mehr mit dem Leben als mit Außerlichkeiten.

 

  • Deinen Körper fit halten - nach dem alten und immer noch gültigen Spruch: Gesunder Geist in gesundem Körper.

 

  • Glaube keinem, wo hohe Profite dahinter stehen, z.B. die Medizin mit der extrem profitablen Pharmaindustrie im Rücken. Versuche alles kritisch zu hinterfragen!

 

  • Mach all jene Dinge, die Du schon immer machen wolltest, so verrückt sie auch sein mögen - sofern Du nicht jemand damit schädigst.

 

Und äußere Deinen Unmut auch öffentlich. Die Politiker versuchen solange uns auszunutzen und zu unterdrücken, solange wir kuschen und ertragen. Sobald wir beginnen, uns aufzulehnen, werden auch sie bemerken, dass ihre Methoden die Bevölkerung als eine Art Freiwild zu sehen, mit der man  machen kann, was einem beliebt, nicht mehr greifen.

 

Achte nicht auf die Kommentare Deines Umfeldes, viele entstehen aus Neid, Unwissenheit und Desinformation.

 

Wir Menschen werden durch jegliche Art von Schwingungen beeinflusst. Das heißt, wenn jemand so wie Du nun beginnt, sein Leben auf Überzeugung und Nachhaltigkeit neu aufzubauen und nicht auf die übliche Illusion der Gesellschaft, so verändert sich auch die Ausstrahlung, die Schwingung. Wir werden entsprechend mit anderen Menschen konfrontiert, die eine ähnliche Ausstrahlung bzw. Schwingung aufweisen. Menschen, die so wie wir auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe sind.

 

Setzen wir diesen Plan, dieses Vorhaben hatsächlich und nur für uns und sonst niemanden um, dann werden wir entdecken, dass wir uns von Tag zu Tag freier und unabhängiger fühlen.

 

Und genau das kann, wenn es tatsächlich zum Niedergang unserer Gesellschaft kommen wird, ein entscheidender Vorteil sein. Natürlich nur für uns, doch genau das haben wir ja so gewollt!

 

Alles Gute dazu und, geht mit Liebe ans Werk.

                           Auf einen Moment

 

                      

              Du hast grade einen Moment Zeit ?

 

                                      Ja?

 

                               Wunderbar!

 

Denn dann will ich Dich dazu einladen, einen Schritt zu tun, der unter der Woche wohl nicht die Regel sein wird.

 

  • Nachdenken über eine "Schwindel-ige Zeit"

 

Über die Zeit, in der wir gerade leben. Über das Land in dem wir grade leben. Und über die Situation in der wir gerade leben. Über diejenigen, die am Schaltpult der Macht sitzen und uns erst erzählen: "Wir dürfen in Krisensituationen nicht den Fehler machen und sparen, wir müssen investieren, investieren, investieren"

 

Ham se gemacht! Die Damen und Herren Regierung hat eine Garantie nach der anderen ausgegeben, ein Wirtschaftsbeschleunigungspaket I, ein Bankengarantiepaket II und eine Spareinlagengarantie gegeben. Letzter Akt: Der europäische Rettungsschirm über eine Dreiviertel BILLION Euro !!! Der allerdings wohl ein Blindgänger war, wenn man sich das Finanzschlachtfeld heute so anschaut.

 

Und jetzt?

 

Jetzt kommen langsam die Wahrheiten ans Licht. Diese Wahrheiten, die ich schon in meinem astrologischen Ausblick (siehe Astrologie) befürchtet habe. Die Steuervorschläge nehmen immer absurdere Züge an. Nun geht die Garantiegeschichte wohl in die ganz andere Richtung, jetzt wird wohl der Garantiezuschlag fällig. Es soll gespart werden und zwar mächtig. Ich befürchte, da kommt ein Finanztsunami auf uns zu.

 

Und, ich habe den Verdacht, wir wurden beSCHWINDELt, oder gar belogen?

 

Macht mir das ganze Angst? Ja, ich geb es offen zu, es macht mir Angst. Erst treten die Politiker sicher und selbstbewußt auf, dann wechseln sie die Ämter, wie andere Leute die Handtücher und treten schnell und plötzlich vom Bildschirm ab, unter anderem der höchste Herrscher im Staate. Der war Banker, liebe Leute. Nicht nur irgendeiner, sondern zuletzt geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds...

 

Warum er Tschüß sagte?

 

Unken kann man, wie man will. Ich denke, er weiß mehr als wir. DAS ist Fakt. Wer weiß, was die noch alles wissen, was wir am liebsten niemals wissen wollen aber wohl bald erfahren müssen... Vermutlich ist jetzt Götterdämmerung angesagt.

 

Aber ich habe Hoffnung. Hoffnung darauf, daß es besser wird.

Daß wir mehr an uns selber glauben, daß wir den Schwindel nicht mitmachen, daß wir ehrlicher zueinander sind, daß wir ein bisserl mehr zusammenrücken, zusammenhalten, einander helfen, und auf keinen Fall an etwas sparen, was die Welt wirklich braucht:

 

          Glaube, Hoffnung und ein bißchen mehr Liebe

 

  • An etwas glauben zu können, das ehrlich  ist, nicht verlogen.
  • Auf etwas hoffen zu können, das wirklich eintritt, nicht vielleicht.
  • Etwas liebevoller zu leben, mit sich und mit seiner Umwelt.

 

Und zwar in jedem Moment. Wichtig ist nicht nur DER Moment, sondern JEDER Moment, denn ich glaube, das Leben ist eine Aneinanderreihung von Momenten, die man so gut wie möglich mit Guten Gefühlen ausfüllen sollte.

 

 

Denn darum gehts doch letzten Endes im Leben!


Um physisches und mentales Wohlbefinden. Um den zufriedenen Zustand mit der persönlichen  momentanen Situation. Um die Liebe zu sich selbst jetzt und in diesem Moment. Was morgen ist, kann man planen. Pläne haben manchmal die Eigendynamik, nicht zu funktionieren. Manchmal kommt auch ein Ausrutscher auf der Treppe oder ein Lastwagen auf der Fahrbahn dazwischen, aber wichtig ist DER MOMENT, jeder Moment, denn das Leben ist eine Aneinanderreihung von Momenten.

 

Das ist dass, was wir alle zu lernen haben, jeden Moment den Moment zu leben, das Beste aus ihm zu machen. Gut mit ihm/sich umgehen, nicht zu lange über nicht-positive Momente nachdenken, das hätte den Effekt, mit angezogener Handbremse durch die Momente - sprich durchs Leben zu fahren - gehen - laufen.

Also gönn Dir den Luxus, zu denken. Jeder kann es, jedem ist es frei erlaubt, manchen bleibt es - leider Gott sei Dank - erspart. Nimm Dir Zeit dazu, Deine Zeit, jetzt, die nächsten Momente……welche schönen Dinge in Deinem Leben waren, sind, und noch kommen werden….

Ich wünsche Dir wunder-volle Momente, und ein bißchen mehr Liebe...

     WUNDERBAR.....

 

           AUGUST WAR DA......

 

Tja, nun ham wir den Salat.


Der neunte Monat hat begonnen.

Der Herbst sagt schon Grüß Gott.

 

Noch ein paar Tage, dann liegen

die Christstollen wieder in den

Supermärkten und kurz darauf

geht auch die Schule wieder los.

 

 

Und doch habe ich bei DER Nachrichtenlage irgendwie ein sehr seltsames Gefühl. Egal, ob es um die Themen eines bevorstehenden Krieges gegen Iran, den Israel-Konflikt, eventuelle neue EU-Steuern, Dollar oder Euro-Spekulationen, Staatsbankrott des nächsten Landes oder Steuererhöhungen vor der Haustüre dreht.

 

SPENDENPROBLEME:

Einen absoluten Witz finde ich derzeit die Spenden der reichen Länder für die Flutopfer in Pakistan. 480 Millionen "Sofort"hilfe (mal sehen, wie lange es diesmal dauert) sind zugesagt. Wenn tatsächlich 20 Millionen Pakistani davon betroffen sind, bekommt jeder grade mal 23 Dollar - oder 17,92 Euro!!!! (den Verwaltungsaufwand gar nicht abgezogen). Ich kann mir nicht vorstellen, wie man davon eine Kuh kaufen kann oder Essen für 1 Monat? Banken machen Milliarden-Gewinne, Griechenland bekommt 145 MILLARDEN, aber für Pakistan sind grade mal 0,48 Milliarden da!

 

NATURPROBLEME:

Egal, ob es dabei um aussergewöhnliche Naturkatastrophen geht wie die Dürre, Hitze und Waldbrände in Russland, Jahrhundertüberschwemmungen in Pakistan, China, Polen oder Deutschland, den Extremwinter in Brasilien, Peru ruft sogar den Notstand aus, oder die ungewöhnlich schweren Erdbebenserien mit extremen Verwerfungen zwischen Alaska und Neuseeland auf der nach oben offenen Richterskala zwischen 6 und 7. Sogar die Sonne flippt dieser Tage aus, was der eine oder andere vielleicht bemerkt hat, wenn der alte Radio plötzlich Überreichweiten zeigt.

 

UMWELTPROBLEME:

Nicht außer acht zu lassen auch die schrecklichen Bilder der Ölpest vom nordchinesischen Meer oder als Ultima Ratio der Golf von Mexico und die vergessene Katastrophe der Ölverschmutzung in Nigeria, von der man so gut wie gar nichts hört und die heute noch viele Tote fordert. Sei es durch Bestechung, Unfälle oder Hungertod.

 

VERNICHTUNG:

Auf unserer kleinen blauen Erdkugel ist der Teufel los. Nicht mehr so ganz blau schimmernd scheint sich nun die Erde aufzubäumen gegen all die Boshaftigkeiten, was man ihr antut bzw. die auf unserem Erdball so abgehen. Zerstörung von Wohngebieten, Industrieanlagen, und Infastruktur sowie Spekulationen auf Weizen, Kakao, Reis, Mais oder Erdöl lassen nichts Gutes erahnen.

 

BEEINFLUSSUNG:

Und dennoch werden wir Tag für Tag von den Mainstream-Medien schön und glatt belogen:

Es geht bergauf  (wie geht das mit Handbremse), die Umsätze steigen wieder (die der Banken vermutlich), Auftragsrekorde in Deutschland (bei den Insolvenzverwaltern), neue Passagierrekorde am Frankfurter Airport (kein Wunder, letztes Jahr flogen ja wenig), BMW hat Gewinn versiebenfacht (klar, wenn man das Rechnen neu erfindet), und so weiter und so fort.

 


WIE GESAGT:

Bei der Nachrichtenlage, mit all den Manipulationen der Devisenmärkte, der Börsen und der Finanzaufsichten sowie die Steuerlügen und Verrenkungen bis hin zum jüngsten Naturkundlichen Supergau rund um die Deepwater Horizon und all die verheimlichten Tatsachen.

 

Es wird die Wahrheit mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verheimlicht.


Was kann man noch glauben, das den Mäulern dieser Lügner entfleucht?

 

Wer sich auch nur ein klein wenig in die jeweiligen Themen einläßt, untertaucht, wird nach kürzester Zeit erschreckt sein über die Verdummungskampagnien der Drahtzieher und wird wohl hoffentlich zornig, ja wütend über das, was wir alle ausbaden sollen!

 

Was ist aus der Wahrheit geworden?

 

Ist sie untergegangen?

 

Ich hoffe, sie findet den Weg aus dem Schlamm der Lügen nach oben, paart sich zur Gerechtigkeit und gibt uns den Glauben an die Menschheit zurück. Ich hoffe es und wünsche uns allen:

 

Viel Licht, Kraft und Liebe, wir können es brauchen.

 

**************HAITI ist überall**************

 

Am 12.1.10 war es. Eine gewaltiges Erdbeben hat über 200.000 Menschenleben gefordert. Über 1.000.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren, doch scheint es in dieser sich immer schneller drehenden Welt niemanden mehr zu interessieren.

 

Jeden neuen Tag ist etwas anderes scheinbar wichtiger. Mutter Angie will den griechischen Haushalt putzen - äh - retten, der kälteste Winter seit 23 Jahren bremst das erwartete Wunderwirtschaftswachstum, die Bremsen vom Toyota meiner Nachbarin, die Bundeswehraufnahmerituale in Mittenwald, mein Freund Röslers neue Schuldverteilung der Krankenversicherung, die ominösen Steuer CD's der Schwarzgeldflüchtlinge, der Blizzard bei Barack vor der Haustüre, und so weiter und so fort.

 

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Haiti überall ist.

 

Überall bebt und brodelt es, werden uns durch die Massenmedien die Katastrophen schon zum Müsli serviert. Der Wahnsinn geht spazieren, und klopft an alle Türen....

 

Wie abgestumpft sind wir denn eigentlich geworden? Den ganzen Tag berieseln uns Radio, Fernsehen und Internet mit allem und jedem, was uns direkt, unmittelbar, sofort, nicht im Geringsten kümmern sollte.

 

Das, was wichtig ist, sollte uns wieder etwas sagen und bedeuten.

Mensch sein, selbst denken, sich seine Meinung bilden, seine eigene, nach eigener Werte und Moralvorstellung. Und bitte das Gefühl dabei nicht vergessen. Das kommt in dieser Welt eh ein bisschen zu kurz.

 

Ich wünsche Wunder - an den richtigen Stellen. Und ein bißchen mehr Liebe.

Interessante Studie

 

Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt.

 

Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. 

 

Ertsuanlcih, nihct?

Da drüber sollte man mal nachdenken

Wenn du heute mehr gesund als krank bist ... bist du glücklicher als über 1 Million Menschen, die diese Woche nicht ueberleben werden.

Wenn du niemals die Gefahren eines Krieges, Einsamkeit des Gefängnisses, Torturen oder Hunger erlebt hast, ist deine Lage besser als die von 500 Millionen Menschen auf dieser Welt.

Wenn du in die Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen,
festgenommen, gefoltert oder getötet zu werden, hast du mehr Glück als 1 Milliarde Menschen der Welt.

Wenn du ein Dach über dem Kopf hast, Kleider, Essen im Kühlschrank und einen Platz zum Schlafen, bist du reicher als 75% der Menschheit.

Wenn du Geld auf der Bank hast und ein wenig Kleingeld in der Geldbörse,
gehörst du zu den 8% der Reichen.

Wenn du diese Nachricht lesen kannst, bist du doppelt gesegnet: Jemand denkt an dich, und noch besser - du bist glücklicher als 2 Milliarden Menschen, die gar nicht lesen können.

Arbeite, als ob du kein Geld brauchst! Liebe, als ob dich noch nie jemand
verletzt hätte! Tanze, als ob keiner zuschaut! Singe, als ob keiner zuhört!
Lebe, als ob es der Himmel auf Erden ist!

Mehr oder weniger...

 

Das Paradox unserer Zeit ist: wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten.

 

Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.

 

Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand, mehr Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.

 

Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.

 

Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.

Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft.

Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.

 

Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere.

 

Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.

 

Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.

 

Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.

 

Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.

Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.

Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.

 

Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern - oder den Text löschen.

 

Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden.

 

Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden.

 

Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet.

 

Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.

 

Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns den Atem berauben.

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Wie haben wir das nur überlebt

 

Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!

 

Vergiss es!

 

Kinder von heute werden in Watte gepackt...

Alle anderen bitte weiter lesen!

 

Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

 

Wir bauten Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hanghinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

 

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.

 

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten keine Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer und Internet-Chat- Rooms.

 

Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns...

Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstücken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unserem Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßen Fußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

 

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hatte, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!

 

So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.

 

Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! 

 

Und du gehörst auch dazu?!?

 

Herzlichen Glückwunsch!!! :-)