MITTWOCH ABEND, 1. DEZEMBER 2010

 

Winterzeit beim Zahndoktor 


Eiskalt ist's mittlerweile draussen. Irgendwie war ich noch nie ein großer Freund des Winters und der Kälte. Dieses Gefühl, wenn einem die feuchte Kälte durch Mark und Bein krabbelt, hasse ich. Und: Ich hasse auch, wenn ich Kälte an den Zähnen spüre!

 

Diese erfreuliche Erfahrung habe ich auch wieder mal  vor ein paar Wochen, wenn nicht sogar Monaten erfahren dürfen und seitdem darf ich mich seit einiger Zeit mit dem Thema Zahngesundheit auseinandersetzen. Mir ist schon seit längerem klar, daß Zähneputen allein nicht ausreicht. Auch das Laboriereen mit der weißen langen Schnur namens Zahnseide ist noch keine echte Lösung. Das alles merkt man, wenn man nur mal etwas genauer auf den subjektiven Eindruck vom Zustand des Mundinnenraums achtet. Dann gibts noch sowas wie Mundwasser. Die Idee des Abtötens der Bakterien ist eine alte. Aber nun mal zum Geschehen:

 

Als mir ich eines Abends ein gut gekühltes Weißbier einschenkte, lief mir noch der Gaafer im Mund zusammen. Schon beim ersten Schluck merkte ich aber - Uuuuups, da zieht was gewaltig in der oberen Kauleiste. Oh mein Gott. Schaden an der Beisszange, na Bravo. Was bleibt? Der Zahnarzt als 14. Nothelfer.

 

Also Termin! Gabs dann auch relativ schnell, was mich überraschte.

 

2 Tage vor dem Termin, es war ein Sonntag, habe ich mit Freunden ausgemacht, einen Wellness-Sonntag zu machen. Genau 5 Minuten nachdem wir das telefonisch dingfest gemacht hatten, zogen unsägliche Schmerzen in meinem Oberkiefer auf. Als Notfallmedizin nahm ich erst mal eine Tablette, die ich in Wasser auflöste. Nachdem ich schon raketenähnlich schnell rührte, damit sich dieses pharmazeutische Wunderding schnell auflöst, stieg der Schmerz auf der Aua-Skala höher.

Endlich ist das Wasserglas milchig und ich setz zum Trinken an.

Nanu, dachte ich mir noch. Als ich das Wasser im Mund hatte, war der Schmerz WEG!

Leider nicht lange. Nur bis ich runterschluckte. 5 Sekunden später ging das von vorne los. Ich wieder am trinken und wieder der gleiche Effekt. O.k. Also muss ich während ich die Nummer des zahnärztlichen Dienstes raussuchte, nebenbei fleissig trinken. Zwischen den Trink-kuren hab ich dann meinen Wellnesstermin wieder abgesagt und den Notdienst erreicht.

 

Der Notdienst hatte erst ab 18:00 Uhr Sprechstunde. So ein Mist aber auch. Also blieb mir nichts anderes übrig, als das Glas mit dem Schmerzmittel langsam auszutrinken. Immer wieder Schmerzpause - Schmerzattacke - Schmerzpause - Schmerzattacke. Nachdem das Glas leer war, hab ich es nur mit kühlem Wasser versucht. The same procedure as last time. Auf diese Art und Weise habe ich in gefühlten 550 Stunden (es waren 4 einhalb) 2 Schmerztabletten, 3 Liter Wasser und 60 Tropfen Novalgin eingelagert.

Dann war der Schmerz ENDLICH weg. Ich auch. Notdienst ade, schönen Abend noch, sagte ich lächelnd zu mir.

 

Zwei Tage später klärte mich mein Zahnarzt auf: "Tja, da hatten sie wohl Sonntag nachmittag ein seltenes Erlebnis. Sie durften dem Sterben Ihres Weisheitszahnes beiwohnen, Glückwunsch!". Sehr mitfühlend. Danke.

 

Ich muss ganz ehrlich gestehen: Es war keine schöne Beerdigung! Ich persönlich glaube ja, das die moderne Medizin nahezu ausschließlich auf Geldprofit ausgerichtet ist und unser Gesundheitssystem daher kränkelt. Und nachdem ich dieses Jahr leider schon öfter den Keramiktechniker besuchen durfte, meine ich: Bei häufigem Aufsuchen von Zahnärzten wird man nach und nach an Zahnsubstanz verlieren und die Zähne erheblich geschädigt. Also. Paßt auf auf Eure Zähne, haltet sie gründlich sauber, versucht mal das "Ölziehen" und rottet die Kariesteufel aus.

 

Denn in den letzten Jahren haben viele besonders geschäftstüchtige Zahndoktoren ihren ganz speziellen Grundstein zum massiven Großverdienst gelegt mit dem neuen Zauberwort: Implantate.

Oder kennst du einen Zahnarzt, dem es wirklich schlecht geht?

 

MITTWOCH, 8. DEZEMBER 2010

 

Als Konsummuffel unterwegs

 

Oh mein Gott! Ich stelle tagtäglich immer öfter fest, ich gehöre einer seltenen Spezies an.

Jetzt in der Weihnachtszeit geht die konsumorientierte Gesellschaft mehr oder minder spurlos an mir vorbei. Und das, obwohl die Strassenflächen und Bürgersteige mit Verkaufsständen aller Coloeur belegt sind. Brot für die Welt, Tierschutzverein, Unesco, Spielzeugland, Telekom, Bratwurststand, Fokloreartikel, Glühweinstand. Nicht mal der lockt mich dieses Jahr….

 

Alles ist Glitzer. Glöckchen und Weihnachtslieder beschallen das kauffreudige Volk. Beim Radlfahren könnt ich das Licht auslassen, erhellen doch ganze Häuser mit gleißenden Lichterketten und beleuchteten Rentierherden die Bürgersteige. Beim einkaufen bin ich froh, ein Sicherheitstraining absolviert zu haben, kommt mir das doch jetzt zugute, wenn ich im Slalom von der Wursttheke zur Kasse fahren muss. Vor lauter Keksständen, Stollenangeboten und Spekulatiusaktionsaufbauten im rotgoldenen Pappmachestand hab ich so meine liebe Mühe, straight ahead zur Kasse zu kommen.

 

Alle kaufen! Egal was, Hauptsache die Wirtschaft brummt. Kekse, Fernseher, x-Boxen, Socken, Handys, LCD Fernseher, noch einen Fotoapparat, Zimsterne, einen kleinen Zweitwagen für die Frau Gemahlin und Schokoladeneis.

 

Und ich? Hab dieses Jahr keine Lust zu kaufen. Meine Weihnachsbesorgungsliste ist noch leer. Ich hab noch keine Lust, mir die Frage „Was kauf ich für wen“ morgens, mittags, abends und kurz vorm einschlafen zu stellen. Dabei stell ich aufatmenderweise fest: Der Stressfaktor ist weg.

 

Meine Chatfreunde plagen sich schon mit dem Konsumzwang. Ich dagegen…

Vielleicht hab ich dieses mal ganz einfach die Bedeutung der Zeit verstanden. Die Bedeutung: Staade Zeit. Ich hab, voll entsprechend  der nasskalten Jahreszeit mit ihren kurzen depressionsfördernden Lichteinflüssen und verschwindend geringen Luxzahlen einen fast schon verloren gegangenen Sinn für folgende Dinge entwickelt:

 

Auf der fetten Couch mit meiner Lieblingsdecke kuscheln (in Ermangelung an einen adäquaten Kuschelpartner), in Lebensmittelmärkten Leute zu umarmen und zu drücken, auf Weihnachtsmärkten alte Freunde zu treffen, zu plaudern und dabei auch die Kunst zu pflegen, liebevoll zuhören! Das haben viele Menschen verlernt.

Oder bei Freunden bei Früchtetee mit selbst ausgepressten Orangen dazusitzen und gekaufte Plätzchen zu essen. Nicht die selbstgemachten, dazu hab ich dieses Jahr keine Lust gehabt, raubt es doch eine ganze Menge knapper Freizeit und verursacht in der Küche einen Zustand ähnlich einer Verpuffung in einem Mehl- und Vanillezuckergroßmarktlager. Wozu?

 

Ich sinniere noch, warum ich dieses KVS (KonsumVerweigerungsSyndrom) habe? Habe ich die Zeichen der Zeit erkannt, habe ich einen astrologischen Geld-ist-mir-egal-Transit oder bin ich einfach nur in einer anderen Welt unterwegs. In einer Welt der Gefühle, der Sehnsucht, der tieferen Bedeutungen?


Nein, ich werde jetzt nicht philosophisch. Ich geh jetzt mal zu Rewe, lass mich zum 4. Mal in dieser Woche mit „It’s Christmas time“ beschallen, surfe um die kunstvoll aufgerichteten Weihnachtsstollentürme herum und hol mir – ganz entgegen der Jahreszeit – eine leckere Pizza, die ich nicht mit Plätzchen, sondern mit viel Schinken und getrockneten Tomaten belegen werde um abends beim nicht weihnachtlich geschmückten Esstisch mit einem Glas süffigem rotem Merlot, Baujahr 2006, auf mein Wohl anzustoßen und an schöne Dinge zu denken…….

 

Schööööönen Abend noch!

 

MITTWOCH ABEND, 15. DEZEMBER 2010

 

Warum Liebe jetzt so wichtig ist...

 

will ich mal ein bisserl näher erklären. Jemand hat mal gesagt: Die Menschen müssen Ihre Fähigkeit zu lieben entwickeln und ihre Fähigkeit zu denken - und zwar beides zur gleichen Zeit.

 

Wie wahr, wie wahr. Wenn wir etwas genauer unsere Welt anschauen, stellen wir doch fest, und das ist nix Neues, dass ein unbändiger Drang nach Macht und Profit besteht. Fast jeder möchte mehr sein, als er tatsächlich ist. Wir befinden uns in einer Scheinwelt, und die viel gepriesene neue Bescheidenheit ist reine Makulatur.

 

Dabei müssen wir uns fragen, was passieren würde, wenn urplötzlich und unvermutet Liebe in unser Leben hereinbrechen würde. Nein, nein, nicht die körperliche Liebe, auch nicht die Liebe zu einem Partner, sondern die sogenannte "allumfassende" Liebe oder "universelle" Liebe. Tatsächlich würden wir ziemlich dumm ausschauen. Wohl weil wir mit dieser Kraft nicht umzugehen wüssten. Wir belächeln sie und sie passt nicht in unser modernes Wirtschafts/ Zivilsations/ Gesellschafts- System. Liebe ist für Schwächlinge, wir, die Starken nutzen das sofort zugunsten unseres ureigenen Profits aus... so wie auch jene da oben, die wir die Eliten nennen. Liebe ist in unserer Welt weder erwünscht, noch notwendig!

 

Wir lenken uns mit dem Verstand, das ist viel rationeller und wohl auch nachvollziehbarer... oder zumindest können wir besser argumentieren, auch wenn wir uns selbst in die Tasche lügen.

 

Im Klartext: Wir können uns gar nicht vorstellen was passiert, wenn diese ominöse allumfassende Liebe über uns kommen würde. Es würde, wörtlich gesagt, unser aller Leben völlig verändern.

 

Man kann die Esoterik verteufeln und als Scharlatanerie sehen, aber sie predigt seit langem diese Liebe. Und wenn es schlussendlich vielen Menschen, die darüber Bücher schreiben und Seminare halten, nicht so erst damit ist, weil Geld im Spiel ist.

 

Dennoch denke ich, dass - wenn wir ein wenig öfter innehalten würden, ein wenig mehr über UNS selber nachdenken würden, ein wenig mehr über die Liebe zu uns und zu unseren Nächsten denken würden, wäre das nicht schon ein kleiner Babyschritt in die richtige Richtung?

 

In die Richtung, die gebraucht wird?

 

Etwas außerhalb der Dinge, die sonst unser tägliches Hamsterrad-Leben bestimmen?

 

Wer sagt denn noch morgens zu seinem Partner: "Schatz, ich liebe Dich und ich wünsche Dir einen wundervollen Tag".

Oder auf dem Parkplatz: "Hallo, ich finde, Sie haben ein wundervolles Auto. Ich wünsche Ihnen viele schöne Erfahrungen damit!"

Oder beim abendlichen Einkauf: "Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mir immer so freundlich begegnen. Seien Sie behütet, eine liebevolle Zeit wünsche ich Ihnen!".

 

Wie wär es denn, wenn Du morgen mal damit anfängst?  Nein? Angst, die Leute könnten Dich für verrückt erklären? Vermutlich tun Sie das, aber ich glaube, die Leute werden auch über die Begegnung und die Worte darüber nachdenken, wenn sie auch Freunden erzählen werden: "Mensch, letztens war ein Verrückter bei mir......"

 

Und? Ist das nicht wunderbar? Vielleicht müssen wir ein bisschen "ver - rückter" werden in dieser Zeit, in der scheinbar alles seine geraden Richtlinien haben muss, in der angeblich alles eine ganz bestimmte Ordnung haben soll, in der Liebe nicht mehr viel zu sagen hat.


Lassen wir sie wieder leben, bringen wir sie doch wieder ein bisschen mehr unters Volk. Tun wir es gemeinsam. Die Welt braucht Liebe und die Welt braucht Dich.

 

In diesem Sinne möchte ich Dir eines wünschen: Eine liebevolle Zeit...........


MITTWOCH ABEND, 29. DEZEMBER 2010

 

Zukunftsvisionen: 'schland im Jahr 2110

 

Ja nee, ich hab keinen Vogel, wie manche jetzt vielleicht denken könnten, weil ich mit Gedanken über unser Land 100 Jahre später mache. Irgendwie habe ich letzte Woche mal aus Versehen statt 2010 eben 2110 geschrieben.

Blöd ja, ich weiß. Aber dann dachte ich drüber nach.

 

Mensch, was wird im Jahr 2110 wohl sein? 100 Jahre später als heute. Wird sich Deutschland abgeschafft haben? Werden wir Doppelkirchen haben, ähnlich wie die Münchner Frauenkirche, ein Turm christlich, ein Turm muslimisch? Wird Angie ein bronzenes Denkmal auf dem Berliner Alexanderplatz haben? Wie werden wir da leben, lieben, arbeiten? Wird es noch ein Renteneintrittsalter geben? Arbeiten wir überhaupt noch oder sind wir alle in Rente? Oder gibt es keine Rente mehr und wir haben alle Home-Tele-Arbeitsplätze, die wir betätigen bis uns der Teletabbie sagt: „Achtung Hinweis: Sie haben noch 3 Tage Lebenszeit … bitte bestellen Sie schon mal weiße Lilien für Ihr Grundstück auf dem Südfriedhof… Möchten Sie noch Lebensmittel bestellen, oder wollen Sie sich das sparen? Bitte eingeben: Ja – Nein – Vielleicht …………

 

Wird es auch noch produzierendes Gewerbe geben oder werden Roboter alles erledigen? Gibt es da noch Fahrzeuge oder fliegen wir mit den Autos auf verschiedenen virtuellen Strassen - Schichten? Gibt es da noch Jahreszeiten, oder werden da nur noch Frühjahre oder Herbste existieren?

 

Zwei Szenarien stehen zur Wahl:

A.) Wir steuern auf eine neue Eiszeit zu, womit ich mich gar nicht beschäftigen will oder

B.) Wir steuern auf die Klimaerwärmung zu.

 

Wenn die Klimaerwärmung tatsächlich zuschlägt, werden Heizungs und Gasfirmen alle auf Kühlanlagenbau und Frostspezialisten umrüsten, werden vermutlich am Isarufer Palmen und Hibisken wachsen, sofern noch Wasser durch die selbige fließt. Andernfalls wird dort Steppe herrschen und Floßfahrten werden nicht mehr möglich sein. Es sei denn, man bewässert die Isar künstlich und man kann die Isar vormittags runter und nachmittags rauf fahren. In Tölz kann man dann einen kurzen Stop einlegen und auf Rolltreppen die Markstrasse rauf und runter rollen. Dann geht’s weiter über Lenggries bis zum Sylvensteinspeicher, wo man mit kleinen 2 Personen – Ubooten seine Freizeit sinnlos in Unterwasserparks verbringen kann, wo man das vor 150 Jahren versenkte Dorf mittels modernster Elektronik wiederbelebt hat. Als bayrisches Atlantis sozusagen.

 

Im Juli und August werden die wenigen Läden, die es dann noch gibt, von 20:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet haben, da nachmittags die Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad liegen und Sandstürme die Sicht, den Atem und den Verstand behindern. Lieferfahr/flugzeuge, die sich computertechnisch auf den Küchenflatscreen angekündigt haben, kommen selbstverständlich bis vor den Balkon, wo man ein Pläuschchen mit dem vollautomatisierten Fahrer halten kann. Alles, was man aus dem Kühl oder Küchenschrank entnommen hat, wird per Scanner via Computer bei RANT (Consortium Rewe-Aldi-Netto-Tengelmann) registriert und in kleine Flugtransporter gepackt, die 2 x täglich ausschwirren.

 

Die Post gibt’s immer noch, allerdings keine Postboten mehr. Balkonblumen wird’s auch noch geben, allerdings künstliche, die fest im Balkon integriert sind, die können keinen Schaden bei wöchentlichen Sandstürmen und Extremniederschlag nehmen. Bei akut steigender Luftfeuchtigkeit und Hagelalarm werden automatisch gepanzerte Plexiglasplatten ausgefahren und alle Wohnungsscheiben doppelt sichern. Abends wird man in 3-D-Wohnzimmern sitzen und sich vom 3 x 3 meter Flat mit Heimatfilmen aus dem letzten Jahrhundert berieseln lassen, seine Nachbarn nicht mehr kennen und sich fragen, ob die gute alte Zeit nicht doch besser war, als man noch „raus“ ging, Leute angesprochen hat und sich sogar in Etablissements niedergelassen hat, wo ein Mensch kam und einen fragte : „Was möchten Sie trinken….?“

 

Tja, so könnte das aussehen, im Jahre 2110. Aber das ist noch so weit hin, da werden wir uns sowieso erst mal der Feuertaufe stellen müssen und das Jahr 2012 überleben. Da soll ja, nach den alten Maya-Prophezeihungen am 21.12.2012 sowieso alles vorbei sein. Wenn dem tatsächlich so ist, hab ich mir die ganzen Gedanken für 2110 sowieso umsonst gemacht….

 

Wie dumm aber auch….

 

Happy New Year wünsch ich Dir!

 


Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Franz (Donnerstag, 06 Januar 2011 21:02)

    Du alter Pessimist! Wos mecht sein in hundert Johr, mecht mich nicht interessirn heitigentags!

    und der 21.12.2012: Auch so ein Scheiß (tschuldigung, aber wieso soll es ausgerechnet an diesem Tag vorbei sein mit unserer guten, alten Mutter Erde?

    Sogar Esoteriker und sonstiges geistvolles Volk sind sich bereits darüber einig, dass sich da etwas ÄNDERN wird, aber was und wann genau, wissen nur die (Maya)Götter! Und das ist auch gut so!!!