Für die ganz Neugierigen: Hier die Stammtischkolumnen von 2009

Klatschkolumne aus Weilheim vom 13.11.2009

Seeeehr lustig wars wieder mal am  ungewohnt milden Abend des 13. ten, eines Freitags noch dazu. Diesesmal waren ca 16 Mann anwesend und haben sich mehr (die Duse) oder weniger amüsiert.

 

Madame Duse bekommt jetzt eine Rolltreppe eingebaut. Die Hex aus Uffing meinte allerdings, das würde nur mit Patent auf Gebrauchsmuster funktionieren...

 

Schmerzlich vermisst habe ich diesesmal das Bambi, Rieseemmi, Mimmi, den Soulflygap und die beiden Bären aus Frankfurt und Tölz.

 

Und Lugsch wird in naher Zukunft zum 96.sten mal ihr Hochzeitsdirndl rausreissen, waschen, dämpfen und aufbügeln, wenn denn endlich mal eine Hochzeit ansteht, egal zwischen wem.

 

Bis zum nächstenmal sagt

 

der Kolumnist...

Klatschkolumne aus Bad Tölz vom 20.11.2009

Tja, die ist leider so gut wie nicht vorhanden, da der Kolumnist aufgrund exorbitanter Müdigkeit das Extremcouching vorzog. Aber ich hörte, dass die Wirtschaftskrise nun auch Weilheimer Geschäftsleute erreicht haben soll....

 

Ja, mir wurde zu Ohren getratscht-äh-getragen, dass der sogenannte "harte Kern" bei MCDaisy gegessen hat..... und: es sollen sogar die stehengeblieben "Noagal-Becher" auf den Nachbartischen nach möglichen Gewinnaufklebern durchsucht worden sein...

 

Mehr weiß ich nicht - der Kolumnist

 

Klatschkolumne aus Weilheim vom 27.11.2009

Ein wunderbarer lauer Novemberabend hat 14 Leutchen an den Stammtisch in Tölz gebracht, unter anderem auch 2 neue Gesichter, die sich sicherlich auch so gut amüsiert haben wie ich.

Viiiiiiel gelacht haben wir, natürlich weil wir viel Blödsinn gemacht haben, auf die humoristische Art philosophiert, auf die leicht sarkastische Art politisiert. Kurz und gut, ein schöner Abend wars.

 

Eine äußerst gute Idee kam von Peter, nämlich einen Silvesterstammtisch zu machen. Wenn sich das Jahr dann dem Ende neigt, könnte man eine kleine Wanderung auf den Kogel unternehmen, um das Tölzer Brilliantfeuerwerk vom Berg aus zu bestaunen. Infos demnächst unter www.schutzev.de 

 

Die Überraschung des Abends war: Jan Stressenreuter, der Autor der GAYmeinde, wird sich nächstes Jahr die Ehre geben und am Stammtisch eine Lesung halten. Das wird sicherlich für das eine oder andere heiße Ohr oder feuchtes Hös.... äh Träumchen sorgen....

 

So, thats the news vom Tölzer Stammtisch.

Bis nächstes mal sagt

 

der Kolumnist...

 

Neues von Tölzer Stammtisch vom 04.12.2009

Mei, war des schee, kann ich da nur sagen.

 

Heute versammelten sich so um die 15 Leute, um der Dinge zu harren, die da noch kommen sollten.

Und siehe da, sie kamen: Der ehrwürdige Nikolaus und der Krampus.

Schade, dass ich das  bisherige Jahr über so brav war, denn der Krampus hätte mich gerne für meine nicht vorhandenen Sünden einpacken und mitnehmen können. Ich muss feststellen, dass ich noch nie so einem schönen Krampus begegnet bin.

 

Nachdem wir alle ausgezittert hatten und sogar Geschenke bekamen (Danke an Lisa), saßen wir bei Kerzenschein und nicht explodierender Feuerzangenbowle lange zusammen.

Lecker Plätzchen, Bio-Glühwein (ohne PS) und dicke Nüsse mit einem Nußknackergerät - vermutlich von Spexter - machten aus dem Abend ein lustiges Beisammensein.

Ein schöner traditioneller Brauch.

 

Danke sagt - der Kolumnist

 

Klatschkolumne aus Paterzell vom 12.12.2009

Internationale Besetzung könnte man das nennen, was bzw. wer sich am Abend des verschneiten 12. Dezembers zum fast schon traditionellen Weihnachskegelns in Paterzell eingefunden hat.

International deshalb, weil Babayagauff 2 nette Kegelprofis aus Holland im Gepäck hatte, die dafür gesorgt haben, dass das Peißenberger Tagblatt seinen Stammsitz eventuell nach Holland verlegen wird.... Nach einem sehr guten Essen ging dann doch endlich die Kegelolympiade los.

 

Insgesamt sind 23 Spitzensportler angetreten, um dieses Mal 2 Kegelbahnen zu ruinieren.

Naja, fast zu ruinieren. Reinhard hat es nicht geschafft, die Deckenverkleidung mitsamt der 4 angebrachten Lampen runterzuschiessen, obwohl er mit seinem Kugelschwung immer kurz davor war. Aber Sinn und Zweck war ja, die Kugel inmitten der 9 Kegeln zu versenken, was die meisten auch geschafft haben, manche Bearfriends aus Tölz und Frankfurt mit einer Schussgeschwindigkeit von geschätzten 100 km/h, und manche mit 20 km/h. Bavaria hat es geschafft, die Kugel in Lufthansaart auf dem Runway mitten im Kegelhangar zu platzieren. Glückwunsch dazu.

 

Zusätzlichen Spaß hatten wohl alle Raucher und Solidaritätsraucher. Wer draußen seinem Glimmstängel fröhnte, hatte einen sagenhaften Kinoblick durchs Fenser auf einen Kegeltisch mit 8 kräftigen Kerlchen vom Fußballverein. Tja, wie sagte die Herzogin so schön: Die zeigen uns, wo der Frosch die Locken hat...

 

Nichts desto Trotz hat keiner von uns verloren. Alle haben gewonnen, nämlich einen wunderbaren Abend mit viel viel Spaß. Deshalb mal ein ganz herzliches Dankschön an die Organisatoren Stephan und Bambi -äh- Roman sagt, mit Muskelkater im größten Muskel

 

der Kolumnist!

 

PS: By the way wünsche ich allen Lesern und Beteiligten ein wunderbares Weihnachtsfest und jedem viele liebenswerte Begegnungen für das kommende Jahr 2010!

Klatschkolumne vom Silvesterstammtisch aus Bad Tölz am 31.12.2009

Die letzte Vollmondnacht des Jahres hatte es in sich. 19 Jungs und Mädels haben sich zum Silvesterstammtisch bei Peter in Tölz eingefunden, um das alte Jahr abzuhaken und das neue gebührend zu begrüßen.

 

Irgendwie hatte der Abend etwas "Filmhaftes".

Bei Leckereien und ausreichend Getränken (Dinner for one) sowie guter Jazzmusik (Harry und Sally) verging die Zeit bis Mitternacht "wie im Flug" (Airport). 

 

Für die große Silvestergala hat sich Peter etwas besonderes einfallen lassen.

Nach einer kurzen 'Extrem-Bergtour' (7 Jahre Tibet) mit Steinzeittaschenlampen, sprich Fackeln, und Sprengstoffattrappen - kurz Raketen genannt (Apollo 13), auf den Berg Kogel (Die Bibel), hatten wir einen super Rund um Blick über die Dächer von Nizza (Über den Dächern von Nizza) - äh - Paris - äh - Bad Tölz natürlich.

 

Das Feuerwerk tauchte ganz Tölz in ein Meer von bunten Lichtern und Farben (Der Himmel über Berlin). Mit einem Glas Champagner in der Hand (Die oberen Zehntausend), den dankenswerterweise Heiner auf den Berg schleppte, war es eine Wonne für Auge und Seele, dem bunten Treiben in der Stadt zuzusehen (Stadt der Engel). Nachdem der Farbenrausch dann vorbei war, sind wir auf sicherem Weg wieder am Stammtisch angekommen, um uns mittels der von Peter mit viel Liebe und Geschmack zubereiteten Gulaschsuppe (Brust oder Keule) wieder aufzuwärmen.

 

Ein Jahreswechsel der besonderen Art. Danke dafür an alle Beteiligten und Helfer. 

 

Lediglich die Heimfahrt gestaltete sich als außerordentlich schwierig. Glätte und ein noch nie dagewesener Nebel (The Fog) mit Sichtweiten von tatsächlich höchstens 10 Metern haben mir gezeigt, dass man auf Bundesstrassen im Konvoi (Konvoi) mit Warnblinkanlagen, allen verfügbaren Nebelleuchten und heruntergekurbelten Scheiben 50 Minuten für 20 Kilometer braucht.

 

Lustig war's. Schön war's und spannend ganz am Schluß, wie im Film.

 

Ein Gutes Neues wünscht 

 

der Kolumnist